Kompetenz für die Zukunft
apEye basiert auf der großartigen Kompetenz von Okularisten. Sie sind es, die das 3D-gedruckte Auge perfekt auf den Patienten abstimmen. Die Vorarbeit durch den blitzschnellen Scan und den unkomplizierten Druck schafft dabei Freiräume. Die Experten können sich noch mehr auf ihre Kernkompetenz fokussieren. Schnell, einfach und gut beraten – so kommen Okularisten mit den Patienten ans Ziel.
Der Weg zum apEye
Für Okularisten ändert sich durch apEye vor allem die Behandlungsdauer und die Voraussetzungen für das Fitting des Auges. Der Prozess wird deutlich verkürzt, schmerzfrei und sorgt so für mehr Patientenzufriedenheit sowie eine erhöhte Effektivität. Um das perfekt angepasste künstliche Auge zu erhalten, sind drei Schritte wichtig.
Höchste Qualität und Effizienz
Der Zeitdruck, der auf Okularisten lastet, wird mit apEye deutlich reduziert. Basierend auf aktuellen Ergebnissen des Moorfield Eye Hospital sparen sich die Experten bis zu 27 Stunden an Arbeitszeit pro Auge und sind dabei trotzdem der wichtige Schlüssel zur Patientenzufriedenheit. Denn: Das perfekte Fitting und die kompetente Beratung rund um die apEye-Prothesen liegt in ihren Händen.
Das geballte Know-how von TOMEY, OCUPEYE und den Okularisten wird vereint, um den Patienten die maximale Leistung zu bieten. Dabei kommt es vor allem auf die Expertise der Okularisten an, die feststellen müssen, ob sich der Patient für apEye eignet oder eine klassische Augenprothese benötigt. Diese Entscheidung zeigt bereits das große Potenzial der 3D-gedruckten Lösung. Sie erweitert das Portfolio der Okularisten und sorgt dabei für schnellere Abläufe. Sollte sich die Lösung aus medizinischen Gründen jedoch nicht einsetzen lassen, liegt es am Okularisten die herkömmlichen Methoden zum Einsatz zu bringen.